Der Empfinger Innovationscampus hat ein halbes Dutzend neuer Rasenmäher. Pflegeleicht, geländegängig – und Ziegen. Und Sie passen zum Gesamtkonzept der Technologieschmiede im Wald. Artikel der Neckarchronik von Kathrin Löffler mit freundlicher Genehmigung.
Dass Amerikaner ein feines Näschen für sinnmachende Entwicklungen haben, ist gemeinhin bekannt. Beispiel körperliches Wohlbefinden. In den USA betreibt man neuerdings das sogenannte Ziegenyoga. Lifestyle- und gesundheitsbewusste Menschen verrenken sich dabei nicht mehr in stickigen Studios, sondern performen den Herabschauenden Hund mitten in einem Stall. Dabei lassen sie sich von herumlaufenden Ziegen beschnüffeln (oder auch mal bekötteln). Grund: Die Anwesenheit der Tiere soll eine therapeutische Wirkung haben und die ganze Chose deshalb irrsinnig gesund sein. Jetzt ist der Trend nach Empfingen geschwappt. Auch hier nutzen Menschen seit kurzem den beseelenden Effekt von Paarhufern – allerdings ohne die Tiere mit Herumgeturne asiatischer Provenienz zu nerven.
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